Studium Gesundheitsökonomie
Ausgehend von den im Gesundheitswesen relevanten Akteursgruppen (Manager, Politiker, Mediziner etc.) soll ein interdisziplinäres Verständnis im Studiengang entwickelt werden. Er basiert deshalb auf den folgenden drei Säulen: Unternehmensebene (betriebswirtschaftliche Perspektive), Systemebene (volkswirtschaftliche und sozialpolitische Perspektive) und Patientenebene (medizinische Perspektive).
Darauf aufbauend sollen die Studierenden lernen, ökonomische Werkzeuge einzusetzen, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen (z.B. durch Informationsbeschaffung und Informationsaufbereitung oder Wirkungsanalyse), zu gestalten (z.B. durch Alternativengenerierung) oder umzusetzen (z.B. durch Projektmanagement).
Der Studiengang wird hierfür in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät organisiert und bietet prinzipiell alle grundlegenden und weiterführenden Bereiche der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie der Sozial- und Politikwissenschaften nach höchsten nationalen sowie internationalen wissenschaftlichen Standards an.
Das Veranstaltungsmanagement erfolgt im Fachbereich Gesundheitsökonomie mittels ILIAS und KLIPS.