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Eine Arbeitswelt, die am individuellen Wohlergehen ausgerichtet ist

WiSo-Alumna Beatrix von Rantzau im Interview.

Beatrix von Rantzau lehnt an einer Bruchsteinmauer vor einem Tor

Dass es WiSo-Alumna Beatrix von Rantzau in ihrer Arbeit gelingt, gesellschaftliche, persönliche und wirtschaftliche Dimensionen zu vereinbaren, wird im Gespräch schnell deutlich. Nicht zuletzt mag das in einer ungewöhnlichen, vom Studium (Volkswirtschaft sozialwissenschaftlicher Richtung) mitgeprägten Sichtweise begründet sein.

Denn, so Beatrix von Rantzau: „Was ich aus der VWL in die Arbeitswelt mitgenommen habe, ist die Perspektive, auf Ineffizienzen zu achten und möglichst etwas dagegen zu tun.“ In diesem Sinn Unternehmen und Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren und damit WinWin-Situationen zu schaffen, ist für Beatrix von Rantzau nur ein kleiner Schritt. Als Trainerin bei der pme Familienservice GmbH bietet Sie heute Moderationen, Impulsvorträge und Teamworkshops an, zu Themen rund um Kommunikation und eine Arbeitswelt, die am individuellen Wohlergehen ausgerichtet ist.

Was das konkret bedeutet und wie Beatrix von Rantzau, die „wahrscheinlich klassisch“ in den Beruf eingestiegen ist, dazu beiträgt, klassische Rollenverteilungen aufzubrechen, zeigt unser aktuelles WiSoAlumni-Interview.