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Zukunftspreise für WiSo-Wissenschaftler

Hans Kelsen-Preise für herausragende Forschung im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft verliehen.

Gruppenfoto der Preisträger:nnen der Zukunftspreise der Universität zu Köln im neuen Senatssaal. V.l.n.r: Prof.‘ Dr.‘ Aleksandra Trifunovic, Jun.-Prof.‘ Dr.‘ Ann-Marie Waldvogel, PD Dr. Ansgar Hudde, Rektor Joybrato Mukherjee, Prof. Dr. Thomas Widlok, Jun.-Prof.‘ Dr.‘ Sofie Møller, Prof. Dr. Christopher Roth

Preisträger:innen der Zukunftspreise der Universität zu Köln: Prof.‘ Dr.‘ Aleksandra Trifunovic, PD Dr. Ansgar Hudde, Jun.-Prof.‘ Dr.‘ Ann-Marie Waldvogel, Rektor Joybrato Mukherjee, Prof. Dr. Thomas Widlok, Jun.-Prof.‘ Dr.‘ Sofie Møller, Prof. Dr. Christopher Roth (v.l.n.r)

Unsere Gesellschaft wird zunehmend politischer – und das bis in den Alltag und partnerschaftliche Beziehungen hinein. Narrative spielen dabei eine zentrale Rolle, ebenso wie im Kontext wirtschaftlicher Entscheidungen und Verhaltensweisen. Auch soziale Medien haben in diesen Prozessen einen wachsenden Einfluss. Diese Entwicklungen zeigen eindrucksvoll, wie wichtig wissenschaftliche Forschung ist, um die Dynamiken moderner Gesellschaften zu verstehen – und damit eine Grundlage zu schaffen, auf der sich Individuen und Gesellschaften den Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich stellen können.

Insofern freuen wir uns besonders, dass die Universität zu Köln WiSo-Professor. Christopher Roth (Professur of Economics & Management) mit dem Hans Kelsen-Preis und und PD Dr. Ansgar Hudde (Department für Soziologie und Sozialpsychologie) Hans Kelsen-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen ausgezeichnet hat. 

Die Hans Kelsen-Preise sind Teil der Zukunftspreise der Universität zu Köln, mit denen Programs exzellente Forschung im Bereich der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften gewürdigt wird. Sie sind Bestandteil des Excellent Research Support Program und mit jeweils 60.000 Euro (regulärer Preis) bzw. 30.000 Euro (Nachwuchspreis) über eine Laufzeit von zwei Jahren dotiert. „Die Universität zu Köln ist der Überzeugung, dass individuelle wissenschaftliche Exzellenz der Kern des wissenschaftlichen Fortschritts ist – und deshalb besonders gefördert und gewürdigt werden sollte“, so Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Rektor der Universität zu Köln.

Neben dem Hans Kelsen-Preis verleiht die Universität zu Köln jährlich auch den Max Delbrück-Preis für herausragende Leistungen in den Natur- und Lebenswissenschaften sowie den Leo Spitzer-Preis für besondere Forschung in den Geisteswissenschaften.

Wir gratulieren allen Preisträger:innen herzlich:

  • Prof. Dr. Christopher Roth, Professor of Economics & Management, Mitglied im Exzellenzcluster ECONtribute (Hans Kelsen-Preis)
  • PD Dr. Ansgar Hudde, Department für Soziologie und Sozialpsychologie (Hans Kelsen-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen)
  • Prof. Dr. Aleksandra Trifunovic, Institut für Mitochondriale Alterung & Erkrankung, CECAD & Zentrum für Molekulare Medizin Köln (Max Delbrück-Preis)
  • Jun.-Prof. Dr. Ann-Marie Waldvogel, Institut für Zoologie (Max Delbrück-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen)
  • Prof. Dr. Thomas Widlok, Institut für Afrikanistik und Ägyptologie (Leo Spitzer-Preis)
  • Jun.-Prof. Dr. Sofie Møller, Philosophisches Seminar (Leo Spitzer-Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen)

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