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Gemeinsam Zukunft fördern

Ein Dank an unsere engagierten Unterstützer:innen.

Herr von Roessel bei der Verleihung der Deutschalndstipendien 2025 auf einer Bühne während er spricht.

Die Stipendienprogramme der Universität zu Köln bringen Menschen zusammen! Das zeigte zum Jahresbeginn eindrucksvoll das alljährliche Get Together der Universität zu Köln für das Deutschlandstipendium im Kölner Rautenstrauch-Joest Museum. Professorin Beatrix Busse, Prorektorin für Lehre und Studium der Universität zu Köln, freute sich über die Gelegenheit, Förderer sowie Stipendiatinnen und Stipendiaten kennenzulernen. „Für mich ist das Schönste an unseren Stipendienprogrammen, dass es neben der finanziellen Förderung wertvolle Impulse für alle Beteiligten gibt.“, so die Prorektorin für Lehre und Studium. Rund 300 Stipendiat:innen, Förder:innen und Universitätsvertreter:innen waren im Kölner Rautenstrauch-Joest Museum zusammengekommen.

Die Keynote kam in diesem Jahr von WiSo Alumnus Dr. Rainier van Roessel. im Gespräch mit Deutschlandstipendiatin und Moderatorin Vivica Schmidt von seinen langjährigen Erfahrungen als Förderer. Dr. Rainier van Roessel selbst ‚BWLer‘ förderte bereits als Arbeitsdirektor bei LANXESS vielversprechende Studierende im Rahmen des Deutschlandstipendiums. Auch heute, als Privatperson setzte er dieses Engagement mit Schwerpunkt auf MINT-Fächer fort. Dabei sei Ihm nicht zuletzt das Miteinander der Generationen wichtig. Die Stipendienprogramme böten, so von Roessel, talentierten und leistungsbereiten Studierenden nicht nur finanzielle Spielräume im Studium, sondern insbesondere ein wertvolles Netzwerk für den Gedankenaustausch.

Bei der Auswahl der Deutschlandstipendiat:innen spielen neben guten Abitur- und Studienleistungen auch die persönliche Biografie sowie soziales Engagement eine Rolle. Neben den 239 leistungsorientierten Deutschlandstipendien werden aktuell 16 Sozialstipendien und neun Inklusionsstipendien für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung vergeben.

Zum Abschluss des offiziellen Programms überreichten die Vertreter:innen der Fakultäten sowie der Stiftung Studium und Lehre den Geförderten ihre Urkunden. Für WiSo Studiendekan Prof. Dr. Michael Overesch durchaus eine willkommene Fleißaufgabe: 68 WiSo-Studierende konnten ein Deutschlandstipendium in Empfang nehmen und zwei weitere WiSo-Studierende erhielten ein Inklusionsstipendium.

Beim Genuss von Imbiss und musikalischer Jazz-Begleitung durch zwei Stipentidat:innen (Lucie Graehl und Lukas Langguth), bestand anschließend ausreichend Gelegenheit zu guten Gespräche zum Knüpfen neuer Verbindungen. Ein Besuch der Sonderausstellung „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle Dir meine Geschichte“ war ebenfalls im Verlauf des Abends möglich.

Ermöglicht werden alle Stipendien durch engagierte Unternehmen sowie Vereine, Stiftungen, Privatpersonen und Alumni der Hochschule. Rund 150 Fördernde und Spender:innen engagieren sich für eine gute akademische Ausbildung junger Menschen. Das Deutschlandstipendium wird zur Hälfte aus öffentlichen Mitteln finanziert, zur Hälfte von privaten Geldgebern. Seit 2009 wurden insgesamt 4. 544 Stipendien mit rund 16,5 Millionen Euro unterstützt.

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