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Erneute Bestplatzierung für Kölner Institut für Wirtschaftsinformatik

KIWI im aktuellen AIS8-Ranking im deutschsprachigen Raum auf Platz 1.

Im aktuellen AIS 8-Ranking der Association of Information Systems belegt das Kölner Institut für Wirtschaftsinformatik (KIWI) den ersten Platz in der akademischen Forschung im deutschsprachigen Raum. Und auch im europäischen Vergleich sticht das Kölner Institut für Wirtschaftsinformatik hervor: das KIWI teilt sich den dritten Platz mit der Universität Jyvaskyla, Finnland, und der Universität St. Gallen, Schweiz. Weltweit liegt das Institut ab Januar 2022 auf Platz 33 und damit unter den Top 100. Für das Ranking wurde die Anzahl der Forschungspublikationen in acht führenden akademischen Zeitschriften im Bereich der Wirtschaftsinformatik von 2018 bis 2022 herangezogen.

Das KIWI, Forschungszentrum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, vereint Forschungsgruppen um die Professoren Peter Gloor, Wolf Ketter, Christoph Rosenkranz, Detlef Schoder, Stefan Seidel und Markus Weinmann – mit Forschungsthemen wie Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation, Digitale Innovation und Nachhaltigkeit. Seit seiner Gründung ist es eines der bestplatzierten Forschungseinrichtungen in der Wirtschaftsinformatik weltweit.

Auch Studierenden steht ein breites Lehrangebot am Institut zur Verfügung, beispielsweise über den Masterstudiengang "Information Systems". Dieser verfolgt einen interdisziplinären Ansatz mit drei Schwerpunkten: Business Analytics and Data Science, Digital Innovation and Entrepreneurship und Digital Sustainable Society. Der noch neue Masterstudiengang „Business Analytics & Econometrics" bietet eine einzigartige Mischung aus traditioneller Analytik (z. B. Statistik, Ökonometrie, Optimierung, Simulation) und modernen analytischen Ansätzen (z. B. maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz). Das Studium am KIWI bietet den Studierenden nicht nur praktische und theoretische Instrumente zur Bewältigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Forschung, sondern auch exzellente Berufsaussichten.

Wir gratulieren zu der herausragenden Platzierung!

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