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Erfolg für junge WiSo-Wissenschaftler

im Handelsblatt VWL-Ranking 2021.

Portrait Professor Erik Hornungs

Die besten jungen Forscher kommen aus Köln. Das bestätigt einmal mehr das jüngst erschienene Handelsblatt VWL-Ranking 2021. In der Kategorie “Forscher unter 40 (Gesamtforschungsleistung)" positionierten sich gleich fünf WiSo-Wissenschaftler, so viele wie von keiner anderen deutschen Universität.

Ein herausragendes Ergebnis erzielte dabei Prof. Dr. Erik Hornung. Laut dem Ranking ist der WiSo-Wirtschaftshistoriker der drittbeste Forscher an einer deutschen Universität, nach Davide Cantoni von der LMU München und Florian Zimmermann vom Briq-Institut der Uni Bonn. Im internationalen Vergleich erzielte Professor Hornung so den ebenfalls beachtlichen Rang 13. Außerdem erreichten Prof. Dr. Dominik Wied Platz 33, Prof. Dr. Alexander Westkamp Platz 34, Prof. Dr. Christopher Roth Platz 42 und Prof. Dr. Christoph Schottmüller Platz 47.

Professor Roth konnte sich auch noch in der Kategorie "Aktuelle Forschungsleistung (in den letzten fünf Jahren)" auf Platz 64 etablieren. In der gleichen Kategorie, belegt zudem Professor Dr. Axel Ockenfels Platz 32.

Im Lebenswerk-Ranking (Kategorie "Lebenswerk (Gesamtforschungsleistung)") belegt Axel Ockenfels mittlerweile Platz 80. Prof. Dr. Patrick Schmitz auf Platz 41 und Prof. Dr. Matthias Sutter auf Platz 39 konnten sich hier ebenfalls auszeichnen.

In nationalen und internationalen Rankings belegt die WiSo-Fakultät schon seit Längerem stets hohe Positionen, nicht zuletzt auch auf dem Feld der Forscher:innenrankings. Die guten Rankingergebnisse unterstreichen die herausragende Qualität von Forschung und Lehre an der WiSo, die nicht zuletzt aus dem einzigartigen Ansatz der interdisziplinären Verzahnung von Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaften resultiert. Dieser manifestiert sich nicht zuletzt in den Key Research Initiatives, die der gemeinsamen Forschung zwischen den Lehrstühlen und Instituten der WiSo-Fakultät eine Plattform geben.

Wir möchten unseren Wissenschaftler:innen ideale Rahmenbedingungen bieten und unterstützen sie in einem fruchtbaren, durch interdisziplinäre Vernetzung gekennzeichneten Forschungsklima bei der international orientierten Spitzenforschung. Insofern sehen wir uns durch die Ergebnisse des Handelsblatt VWL-Rankings bestätigt und gratulieren unseren Kolleg:innen herzlich.