Handelsblatt
VWL-Ranking (alle zwei Jahre bei ungerader Jahreszahl)
Seit 2006 untersucht das Handelsblatt regelmäßig die Forschungsleistung der VWL-Fakultäten, Basis sind die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Ökonomen in Fachzeitschriften. Die Forschungsinstitute KOF (ETH Zürich) und DICE (Uni Düsseldorf) werten dafür im Auftrag des Handelsblatts mehr als 2200 internationale Fachzeitschriften aus. Aus den Rankings der Forscher lassen sich anschließend Ranglisten der forschungsstärksten Fakultäten und Institute errechnen. Die WiSo-Fakultät erreichte im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) 2021 Platz 9. Unter den deutschen Hochschulen ist sie damit aktuell auf Platz fünf. (Quelle: Handelsblatt-Ranking VWL 2021).
Rankingpositionen Forscher der WiSo-Fakultät im 2021 Handelsblatt VWL Ranking (Stand September 2021):
Kategorie "Aktuelle Forschungsleistung (in den letzten fünf Jahren)":
Prof. Dr. Axel Ockenfels (Platz 32) und Prof. Dr. Christopher Roth (Platz 64)
"Lebenswerk (Gesamtforschungsleistung)":
Prof. Dr. Matthias Sutter (Platz 39), Prof. Dr. Patrick Schmitz (Platz 41) und Prof. Dr. Axel Ockenfels (Platz 80)
Kategorie “Forscher unter 40 (Gesamtforschungsleistung)":
Prof. Dr. Erik Hornung (Platz 13), Prof. Dr. Dominik Wied (Platz 33), Prof. Dr. Alexander Westkamp (Platz 34), Prof. Dr. Christopher Roth (Platz 42) und Prof. Dr. Christoph Schottmüller (Platz 47)
Erik Hornung ist laut diesem Ranking nach Davide Cantoni der LMU München und Florian Zimmermann vom, der Uni Bonn zugehörigen Briq-Institut der drittbeste Forscher an einer deutschen Universität. Des Weiteren positionieren sich derzeit fünf Forscher der Uni Köln in diesem Ranking und damit so viele wie von keiner anderen deutschen Universität.