zum Inhalt springen

Es geht darum, Menschen zu befähigen, ihr Bestes zu geben

CEMS-Alumni-Interview mit Alexander Schuett.

CEMS Alumni Alexander Schütt, Frontalansicht, lächelnd im Anzug, vor einem grauen Hintergrund.

Ein gutes Netzwerk zeichnet sich dadurch aus, dass alle Partner:innen gemeinsam profitieren. Wohl nur selten wird das so konkret deutlich, wie im Falle von CEMS*- und WiSo-Alumnus Alexander Schuett (Master International Management (CEMS MIM) 2014) und dem CEMS Corporate Partner DHL-Consulting (DHLC).

Die Gelegenheit, DHLC kennenzulernen, ergab sich bei einer Fallstudienveranstaltung in Köln, und er sei sofort Feuer und Flamme gewesen, berichtet Alex. „Ursprünglich wollte ich bei einer Inhouse-Beratung anfangen, um meine Karriere in Gang zu bringen, zwei oder drei Jahre im Unternehmen in der Beratung arbeiten und dann weiterziehen. Aber es gibt etwas an dieser Organisation, das mich hier gehalten hat und mich auch nach sieben Jahren noch jeden Tag motiviert".

Was ihn täglich motiviert, was „CEMSies“ auszeichnet und was das gewisse Etwas von DHLC ausmacht, berichtet Alexander Schuett - heute im Übrigen Vicepresident und Head of DLC-Consulting Americas - im aktuellen Beitrag zur CEMS-Interviewreihe „Corporate Insights“. Nicht zuletzt ein spannender Praxiseinblick in eine Branche, die im negativen wie im positiven von der globalen Pandemie betroffen ist, wie kaum eine andere.

* Das CEMS Netzwerk ist eine globale Allianz von 34 führenden Wirtschaftsschulen über fünf Kontinente verteilt und mehr als 70 multinationalen Kooperationen und NGOs, die zusammen den CEMS Master International Management (CEMS MIM) anbieten, der zukünftige Generationen von verantwortungsbewussten Führungskräften ausbildet. Nur eine der renommiertesten Schulen eines Landes kann Mitglied dieser Allianz werden. Die Universität zu Köln repräsentiert Deutschland.