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Die Pandemie, der Handel und der Strukturwandel

Einschätzungen von WiSo-Professor Werner Reinartz, Ph.D. im Tagesspiegel-Interview.

Professor Werner Reinartz, Ph.D. im Anzug vor einer Zeigelwand mit WiSo-Banner (Nahaufnahme)

Als „Handelsexperten“ bezeichnet ihn (nicht nur) das Handelsblatt und als solcher ist WiSo-Professor Werner Reinartz derzeit ein vielgefragter Mann. In wenigen Bereichen ist angesichts der Pandemie wirtschaftswissenschaftliche Expertise derzeit wohl so gefragt wie im Einzelhandelsbereich, der schon vor COVID-19 tief im digitalen Umbruch gesteckt hat.

Professor für Marketing an der WiSo-Fakultät ist Werner Reinartz Gründungsmitglied der Key Research Initiative Analytik & Transformation. Seine Forschungsinteressen liegen an der Schnittstelle von Costumer Relationship Management, digitalem Marketing, Einzelhandel, Vertrieb und Werbung. Als Direktor des IfH Förderer e. V. agiert er an der an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis.

Im Interview mit dem Tagesspiegel ordnet Professor Reinartz die Folgen der Pandemie für den Einzelhandel ein. Welche Geschäfte leiden am stärksten unter den Folgen des Lockdowns? Wer sind die Profiteure? Mit welchen Konzepten mit welchen Konzepten können inhabergeführte Geschäfte jetzt punkten? Mit fundierten und teils überraschenden Antworten zeichnet er ein umfassendes Bild. Nicht zuletzt wird deutlich, wie sich die aktuellen Entwicklungen in den allgemeinen Strukturwandel einpassen und welche Trends in der näheren Zukunft zu erwarten sind.