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Bestplatzierungen für die WiSo-Fakultät im ARWU Ranking 2021

WiSo-Fakultät „erntet“ im aktuellen Shanghai-Ranking.

Screenshot (unlesbare) Tabelle mit Daten zu WiSo-Platzierungen im aktuellen Shanghai-Raning

Das Academic Ranking of World Universities ("Shanghai-Ranking") ist ein weltweites Hochschulranking, das seit 2003 erscheint und durch das Center for World-Class Universities (CWCU) der Shanghaier Jiaotong-Universität durchgeführt wird. Im Rahmen des ARWU untersuchen die CUWU-Expert:innen jährlich mehr als 1200 Universitäten. Die Ergebnisse der besten 500 Universitäten kommen in die Ranking-Listen.

In den Bereichen Sociology, Economics, Management und Business Administration konnte die Universität zu Köln 2021 erneut Bestplatzierungen erzielen. Wie schon im Vorjahr, behauptete sich die Universität auf Platz 1 für „Sociology“ in der nationalen Bewertung, international ergattert sie Platz 40 (2020 Platz 43). Ein hervorragendes Ergebnis, das nicht zuletzt der exzellenten Leistungen des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) zu verdanken ist.

Im aktuellen Academic Ranking of World Universities 2021 für den Fachbereich „Economics" liegt die Universität zu Köln, wie die Humboldt-Universität Berlin und die Universität Göttingen auf dem 4. Platz im nationalen sowie auf 101-150 im internationalen Vergleich.

Im Subject Ranking „Management" belegt die UzK den 1. Platz mit der TU München und kann sich so um einen Platz im Vergleich zum Vorjahr steigern (Platz 101-150 im internationalen Ranking).

Im Bereich „Business Administration" liegt die UzK gemeinsam mit der Universität Mannheim und der Universität Münster auf Platz 1 national und international auf Platz 101-150.

Für Professor Ulrich Thonemann zeigen die Ergebnisse, dass es der Fakultät bereits gelungen ist, die gemeinsame Vision mit Leben zu füllen, die sich im noch neuen Fakultätsmotto „Today’s Ideas. Tomorrow’s Impact.“ kristallisiert. „In den letzten Jahren haben wir unsere Forschung auf Themen konzentriert, die wirklich wichtig sind und einen großen Impact haben - und jetzt können wir die Früchte ernten.“, so der WiSo-Dekan fast schon lapidar.